Wie Sie Mitarbeitermotivation auch in Krisenzeiten steigern

Sie möchten Ihre Mitarbeitenden motiviert und gestärkt durch aktuelle Herausforderungen führen?

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In diesem Beitrag erhalten Führungskräfte hilfreiche Praxis-Tipps zum wichtigen Thema:
💪 Mitarbeitermotivation in Krisenzeiten.

Ganz konkret erhalten Sie wertvolle Praxis-Tipps zu nachfolgenden Fragestellungen:

  • Was motiviert Mitarbeiter grundsätzlich?
  • warum ist Mitarbeitermotivation, für Sie persönlich, gerade in Krisenzeiten so wichtig ist?
  • warum es für jede Führungskraft entscheidend ist zu erkennen, was eine Krise in Menschen auslöst?
  • was Mitarbeiter in den einzelnen Phasen einer Krise motiviert und wie Führungskräfte dabei maßgeblich unterstützen?
  • Wie Sie Ihre Mitarbeitenden auch in Krisen-Zeiten zu Bestleistungen führen

Was bedeutet Mitarbeitermotivation und was zeichnet eine Krise aus?

Um zu erkennen, wie Sie auch in Krisenzeiten die Mitarbeitermotivation in Ihrem Team steigern, lohnt sich der Blick auf die Definitionen.
Damit wird schon sehr deutlich, welchen Herausforderungen sich stellen müssen, um genau dann das Beste Ergebnis mit Ihren Mitarbeitenden zu erreichen

Definition Mitarbeitermotivation: Mitarbeitermotivation ist eines der zentralen Aufgaben eines jeden Unternehmens, einer jeden Führungskraft und entscheidend für die Zukunftsfähigkeit.
👍 Nur motivierte Mitarbeiter, motivierte Teams sind in der Lage bestmögliche Leistungen zu erbringen.
Mitarbeitermotivation entspringt dem lateinischen movere (bewegen, veranlassen, antreiben).

Definition Krise allgemein: Schwierige Lage, die den Höhe- /Wendepunkt einer gefährlichen Entwicklung darstellt.

Definition Krise Mensch: Eine Krise ist eine schwierige Situation, die ein Mensch augenblicklich nicht bewältigen kann. Er kann dafür auf keinen eigenen Erfahrungsschatz zurückgreifen, die zur Lösung der Krise führen.

Warum Mitarbeitermotivation entscheidend ist,  für das Überstehen von Krisen

Motivierte Mitarbeiter sind grundsätzlich, besonders in Krisen für Führungskräfte ein ganz substanziell entscheidender Erfolgs-Faktor!
💪 In Krisenzeiten brauchen Führungskräfte Mitarbeitende, die ihnen auf dem Weg durch die Krise folgen.
Wie wir aus der Definition der Motivation erkennen, bedeutet Mitarbeiter zu motivieren sie zu bewegen, positiv anzutreiben.

Motivierte Mitarbeiter vertrauen Ihrem Vorgesetzten.
Sie sind bereit auch unbequeme Maßnahmen mit zu tragen, auch wenn sie die Ansicht der Führungskraft nicht teilen.

Was motiviert Mitarbeiter in “normalen” Zeiten?

Wie wichtig motivierte Mitarbeiter schon in „normalen“ Zeiten sind, zeigt der Peakon Report von 2020 bei dem weltweit 80 Mio. Mitarbeiter befragt wurden.
Das Ergebnis:
fast 60% der Mitarbeiter sind schon in „normalen“ Zeiten nicht motiviert.
Laut einer Gallup-Studie aus 2020 haben 16% der Mitarbeitenden bereits innerlich gekündigt, über 2/3 zeigen wenig Motivation im Arbeitsalltag.
Das Ganze mit einem volkswirtschaftlichen Schaden von geschätzt: 122.000.000.000 EUR.

10 Punkte, die Mitarbeiter in „normalen“ Zeiten motivieren

Viele dieser nachfolgenden Punkte verlangen, von Führungskräften in Krisenzeiten, noch mehr Beachtung.
👉 Sicher können Führungskräfte nicht jeden zu allem motivieren.
Erfolgreiche Führungskräfte jedoch setzen so viel wie möglich aus diesen 10 Punkten in Ihrem Führungsalltag um.

10 Punkte, mit denen Sie die Motivation steigern und Bestleistungen Ihrer Mitarbeitenden ermöglichen

  • Vertrauen: Schenken und Geben
  • Sinnhaftigkeit in der Arbeit
  • Wertschätzung: Anerkennung der Person und der Leistung
  • Lob und konstruktive Kritik
  • Regelmäßiges Feedback: auch an die Führungskraft
  • Offene und ehrliche Kommunikation
  • Persönliche Weiterentwicklung
  • Übergabe von Verantwortung: Delegation
  • Eine positive Fehlerkultur
  • Gestaltungsspielraum für das eigene Arbeits-Umfeld: Flexible Arbeitszeit, Home-Office

Mehr Information zu individuellen Führungskräfte-Trainings, finden Sie hier:

Wie Sie Ihre Mitarbeiter in den einzelnen Phasen einer Krise motivieren

👉 Um zu verstehen, wie Sie Ihre Mitarbeiter auch in einer Krise motivieren, ist es wichtig, die emotionalen Auswirkungen der einzelnen Krisenphasen zu kennen.

❗️ Jeder Mitarbeitende und selbstverständlich auch jede Führungskraft durchläuft immer (!) alle Phasen einer Krise.
Für die einzelnen Phasen der Krisenbewältigung lehnen wir uns an das Modell „Haus der Veränderung“ an.
Dieses Modell findet bereits seit Jahren seinen Einsatz in Change-Projekten und leistet dort wertvolle Hilfestellung für Führungskräfte.

Werfen wir einen Blick auf ein Team inklusive seiner Führungskraft, werden wir recht unterschiedliche Charaktere mit unterschiedlichen Werten etc. erkennen.
Ganz wichtig ist es für die Führungskraft zu erkennen, dass nicht alle Mitarbeiter im selben Tempo und gleicher Intensität die Krisenphasen durchlaufen.

👉 Damit wird deutlich, dass jeder Mitarbeiter in seiner jeweiligen Situation den einzelnen Motivatoren unterschiedliche Bedeutung beimisst.

Die Führungskraft selbst ist in der Regel schon in einer weiteren Phase als die meisten Mitarbeiter.
Entscheidend ist die Kenntnis, dass ausnahmslos jeder – keine der einzelnen Phasen überspringen kann.
Jeder Wechsel der Phasen ist mit Konflikten, Ängsten und Sorgen verbunden.
Während sich einzelne Mitarbeiter noch in der Phase der (Noch-) Zufriedenheit festkrallen sind andere Mitarbeiter schon in der Phase der Verwirrung.

Die Krisenphase der Zufriedenheit

Die Krise wird von den Mitarbeitenden nicht ernst genommen, man hält gerne an Bekanntem und Bewährten fest.
Auf bekanntem Terrain fühlt der Mitarbeiter sich (selbst)sicher und eigenbestimmt handlungsfähig.
Eine den Mitarbeitenden bekannte und wohlfühlende Atmosphäre.

Mit diesen typischen Aussagen, am Beispiel Corona-Krise, erkennen Sie, dass sich der Mitarbeiter noch in dieser Phase der Zufriedenheit befindet:

  • „Die Vogelgrippe ist auch an uns vorbei gegangen…“
  • „Irgendwann wird es schon wieder verschwinden…“
  • „Wird ja alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird…“ etc.

Ihre Aufgabe zur Mitarbeitermotivation in Krisenzeiten besteht in dieser Phase Ihre Mitarbeitende auf anstehende Veränderungen
(Kurzarbeit, Streichungen, Homeoffice-wer darf wann oder auch Stellenstreichungen etc).
durch eine offene Kommunikation vorzubereiten.
Achten Sie darauf, dass Sinn und Zweck der anstehenden Maßnahmen plausibel und nachvollziehbar für die Mitarbeiter vermittelt wird.

Mitarbeitermotivation in der Krisenphase der Ablehnung

Das ist sicherlich eine der, für die jeweilige Führungskraft, herausforderndsten Phasen, um die Mitarbeitermotivation aufrecht zu erhalten.

Wut Trotz, Frustration und Widerstand treten häufig auf.
Die Notwendigkeit zur Veränderung wird (noch) abgelehnt und verweigert.

Mit diesen typischen Aussagen, am Beispiel Corona-Krise, erkennen Sie, dass sich der Mitarbeiter noch in dieser Phase befindet:

  • „Sollen doch die in Kurzarbeit, die dafür verantwortlich sind..“
  • „Ohne mich, auf meine Prämie bestehe ich..“
  • „Warum kann die Abteilung XY ins Homeoffice und wir nicht…“ etc.

Konkrete Maßnahmen zur Mitarbeitermotivation in dieser Phase sind u.a.:

Aufzeigen, was passiert, wenn wir uns (im Gesamten) nicht ändern und
was passiert mit Dir (dem Einzelnen) wenn er/sie nicht mitgeht.

Konkrete Unterstützung anbieten, um durch die Krise zu gehen
Kurzfristig erreichbare Teilziele aufzeigen, die den Erfolg der Schritte verständlich aufzeigen. Loben Sie erreichte Teilziele ausdrücklich.

Versetzen Sie sich in die jeweilige Lage der einzelnen Mitarbeitenden.
Drücken Sie Verständnis aus für die individuellen Sorgen und Nöte (z.B. weniger Geld durch Kurzarbeit, Kinderbetreuung etc…).
Achten Sie darauf, trotz der Krisensituation nicht nur negative Nachrichten zu verbreiten.

👍 Ihre optimistische Grundeinstellung hilft auch Ihren Mitarbeiter.

🚨 Achtung! In dieser Phase können Mitarbeiter zu Totalverweigerern werden.

Holen Sie sich für diesen Fall Unterstützung/Hilfe (int./ext. Coach/Mediator o.ä.), denn alleine wird der Mitarbeiter aus dieser Totalverweigerung nicht mehr herauskommen.
Im schlimmsten Fall ist eine Trennung vom Unternehmen unausweichlich.

Die Mitarbeitermotivation in der Krisenphase der Verwirrung

In dieser Phase wechseln die Stimmungen im Team, auch von den einzelnen Teammitgliedern häufig.
Große Angst vor dem Verlust des Bekannten und dem Neuen, was die Mitarbeiter erwartet, gepaart mit einem Wechselbad aus Unsicherheit, Hilflosigkeit, Sorgen aber auch Zuversicht und Hoffnung in das Neue verursachen erheblichen Stress bei uns Menschen.

Dieser Stress kann sich auch negativ auf die Stimmung im Team und zwischen den einzelnen Teammitgliedern auswirken.
Gleichzeitig blockiert er die Leistungsfähigkeit des Einzelnen.

Mit diesen typischen Aussagen, am Beispiel Corona-Krise, erkennen Sie, dass sich der Mitarbeiter noch in dieser Phase befindet:

  • „Die Neu-Ausrichtung wäre ja zu gut, was aber wenn Corona…“
  • „Würden die mal Mitarbeiter fragen, die sich mit Krisen auskennen…“
  • „ Die neuen Ideen zur Bewältigung unserer Umsatzeinbrüche sind ja ganz gut, aber in der Praxis…“
  • „Natürlich müssen wir was ändern, aber doch nicht so…“

Konkrete Maßnahmen zur Mitarbeitermotivation in dieser Phase sind u.a.:

  • Mit Verständnis, empathisch auf die jeweilige (Stimmungs-)Situation eingehen
  • (Nochmals) Gemeinsame Feedbackregeln im Team, gerade bei Kritik in Erinnerung rufen
  • Gemeinsam mit den Mitarbeitern eine Perspektive entwickeln/anbieten für die nächsten Schritte/Ziele
  • Führungsstärke zeigen und Verantwortung übernehmen

Durch regelmäßige Kommunikation mit allen Teammitgliedern (aktives Zuhören!) drücken Sie Wertschätzung und Verständnis für die Sorgen aus.
Dadurch gewinnen Sie das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter.
Eine wichtige Voraussetzung, um Ihre Mitarbeiter für die bevorstehende Veränderung zu motivieren.

💪 Das Team braucht in dieser Phase Orientierung und das bedeutet auch Führungsstärke.
Klare eigene Entscheidungen treffen, dort wo notwendig.
Gleichzeitig aber auch Verantwortung an Ihre Mitarbeitenden Übertragen und Entscheidungen treffen lassen, wenn dort die Entscheidungskompetenz am größten ist.
Versuchen Sie Ihr Team möglichst schnell durch diese Krisenphase zu führen.

Achtung! Mitarbeiter können durch die extreme Angst vor dem Verlust des Bekannten und der Unsicherheit des Neuen in eine Schockstarre verfallen.

Die Notwendigkeit der anstehenden Veränderungen wird dann von den Mitarbeitern ausgeblendet.
Mitarbeiter kommen aus dieser Paralyse nur mit externen Unterstützung und nicht durch eigene/innere Motivation.

Mitarbeitermotivation in der Phase der Erneuerung

Haben die Mitarbeiter die Phase der Verwirrung durschritten erfolgt automatisch der Schritt in die Phase der Erneuerung.
Die Akzeptanz für notwendige Veränderungen ist da und die Mitarbeiter sind bereit diese aktiv zu unterstützen.

Die einzelnen Mitarbeiter fühlen sich wieder sicher und gewinnen Ihre Handlungshoheit zurück.
Aus konstruktiver und kreativer Arbeit entstehen neue Ideen, Arbeitsprozesse Produkte und Dienstleistungen.
Einige davon werden sich nicht etablieren.
Andere wiederum werden den Veränderungsprozess aktiv und positiv unterstützen.

Mit diesen typischen Aussagen, am Beispiel Corona-Krise, erkennen Sie, dass sich der Mitarbeiter noch in dieser Phase befindet:

  • „Das funktioniert doch auch trotz Corona…“
  • „Das ist einen Versuch wert..“
  • „Das ist eine Chance gut durch die Krise zu kommen…“
  • „Schlimmer kann es nicht werden, also lass es uns ausprobieren…“

Konkrete Maßnahmen zur Mitarbeitermotivation in dieser Phase sind u.a.:

  • Fördern Sie die Fehlerkultur
  • Motivieren und loben Sie aktiv
  • Persönliche Wertschätzung für jeden einzelnen Mitarbeiter
  • Nehmen Sie in dieser Phase noch mehr die Rolle des Coach Ihrer Mitarbeiter ein
  • Feiern Sie auch kleine Erfolge
  • Schaffen sie den (technischen) Rahmen, um Neues zu etablieren

Zeigen Sie auf, dass durch die Kreativität und Produktivität Ihrer Mitarbeiter das Licht am Ende des Tunnels immer heller wird.
Hier wird durch richtige Mitarbeitermotivation Bestleistungen von den Teammitgliedern erbracht.
Die Gefahren und Risiken für das Unternehmen, Ihr Team werden mehr und mehr durch Chancen und (zusätzliche) Möglichkeiten verdrängt.

Mitarbeitermotivation bedeutet auch Fehler ausdrücklich zu zulassen, sorgen Sie nur dafür, dass aus den gemachten Fehlern auch gelernt wird.
Geben Sie noch mehr Eigenverantwortung in die Hände Ihrer Mitarbeiter.
Achten Sie aber auch darauf die Regeln für erfolgreiches Delegieren einzuhalten, damit daraus am Ende nicht Frust, statt Lust wird.
Nach überwinden der Krise finden sich alle Beteiligte automatisch wieder in der Phase der Zufriedenheit wieder.

Modelle und Theorien zur generellen Mitarbeitermotivation

Das Herzberg Zwei-Faktoren-Modell hat zum Thema Mitarbeitermotivation 2 entscheidende Einflussgrößen: Hygienefaktoren und Motivatoren. Hygienefaktoren sind laut Herzberg u.a. das Gehalt, die Führungskultur, die Arbeitsbedingungen etc. Motivatoren nach Herzberg sind u.a. Wertschätzung, Erfolg, Verantwortung, Sinnhaftigkeit der Arbeit etc.
Entscheidend an Herzbergs Theorie ist die Aussage, dass Hygienefaktoren alleine nicht motivieren, jedoch Mitarbeitermotivation ohne Hygienefaktoren nicht möglich ist.

Die Wissenschaft unterscheidet zwei unterschiedliche Faktoren der Motivation:
Die intrinsische und extrinsische Motivation.
Die intrinsische Motivation ist selbstmotiviert, kommt vom eigenen Willen der Person. Beispielsweise ein Entwicklungsingenieur, der von sich aus angetrieben ist, seine Entwicklung immer besser zu machen.
Oder auch ein Musiker, der gerne und leidenschaftlich Musik spielt.

Nach der von Edward Deci und Richard Ryan Selbstbstimmungstheorie der intrinsischen Motivation sind die nachfolgenden drei Grundbedürfnisse, zentrale Voraussetzungen für das Entstehen einer Selbstmotivation:

  • Kompetenz – Mit der eigenen Kompetenz etwas bewegen zu können
  • Soziale Eingebundenheit – Akzeptierter Teil einer Gruppe/eines Teams zu sein
  • Atonomie – Entscheidungen selbstständig treffen zu können

Bei der extrinsischen Motivation sind es äußere Einflüsse, die eine Motivation bewirken (können), um ein Ziel zu erreichen.
Das können Gehalt, Prämien wie ein KFZ, Staus (Titel) etc. sein.

Intrinsische und extrinsische Motivatoren schließen sich nicht aus und können sich ergänzen/verstärken.
Extrinsische Motivation hat ihre Grenzen, so hat eine Aussicht auf einen Bonus nicht unbedingt eine motivierende Wirkung.

❗️ Wenn extrinsische Motivation gegen die persönliche Überzeugung eines Mitarbeiters steht kann es schnell zu Demotivation führen.

Mehr Information zu individuellen Führungskräfte-Trainings, finden Sie hier:

Fazit Mitarbeitermotivation in Krisenzeiten

Für die Führungskraft ist zunächst entscheidend zu erkennen, in welcher Phase sich seine einzelnen Teammitglieder befinden, um Sie ganz konkret unterstützen zu können.
Das Bewusstsein, dass keiner eine einzelne Phase überspringen kann und Sie sich und auch einzelnen Teammitglieder in unterschiedlichen Phasen befinden – ist ganz wichtig für die individuelle Mitarbeitermotivation.

Die Krise auch als Gesamtchance zu erkennen ist ein erster wichtiger Schritt, auch wenn dabei manchmal Entscheidungen für Einzelschicksale (Kündigungen etc.) schwer belasten können.

Machen Sie sich und Ihrem Team deutlich, dass keine Veränderung/Anpassung in dieser Krise keine Option ist!
Ein Beharren auf Gewohntem und Bekanntem eher ein Ende mit großem Schrecken nach sich ziehen wird.

Nutzen Sie den Impuls, die Chance durch die Krise, bestehende Strategien zu überdenken und zukunftssicherer auszurichten.

Das Positive: Das Unternehmen/das Team, das eine Schlechtwetter-Phase erfolgreich meistert ist in der Sonnenphase viel erfolgreicher als der Wettbewerb.
Es geht gestärkt und innovativ aus der Krise. Individuelle Maßnahmen, mit denen Sie Ihre Führungskompetenzen stärken können:

Durch Lob, Anerkennung und Wertschätzung steigern Sie die Motivation auch in Zeiten von „normalem „Arbeiten“.

Sie wissen, was Sie brauchen?

Konfigurieren Sie Ihre individuellen Maßnahmen, zur Weiterentwicklung im Bereich Führung hier.